Mittwoch, 24. Dezember 2014
Anthem
Laß die Glocken die noch läuten können läuten.
Vergiß deine große Gabe.
Ein Spalt - ein Spalt tut sich noch überall auf.
So kommt das Licht hinein.
[nach L.Cohen, Anthem]
Samstag, 20. Dezember 2014
Friedhof revisited
Vor einigen Jahren führten Gassigänge mit Lotti häufiger über den Friedhof des Krematoriums in der Gerichtstraße. Ich konnte nicht wissen, daß und wie eilig ich tatsächlich selbst schon auf dem Weg dorthin war. Im Nachhinein erschienen diese Gassigänge fast wie das unbewußte Anprobieren der zukünftigen Wohnstatt. Seitdem habe ich um das Krematoriumsareal bis auf einen Ausstellungsbesuch deshalb einen Bogen gemacht.
Neulich bin ich mit Lotti wieder mal hin, nachsehen. Lotti schnüffelt doch auf dem Friedhof mit solch unverhohlener Begeisterung. Und es hat sich einiges getan.
Das silent-green Kulturquartier hat sich im Krematorium etabliert, das Kolumbarium ist umgezogen. Die Urnen in ihren Taubenschlagkammern sind nun zum Teil von außen einzusehen: Da sind z.B. vier ziemlich frische Urnen. Die Namen auf ihnen setzen sich aus drei einsilbigen, durch Bindestrich getrennten Wörtern zusammen. Ich kann es wegen der Entfernung nicht genauer erkennen: vietnamesisch?
Man erkennnt aber,daß, wenn nun die Verstorbenen zurückkommen sollten, sie sich ohne Rast stärken können. In den Urnenkammern liegen bereit je ein 'Frühstückchen' Knoppers, ein 'Für Dich gebacken' Hanuta und - natürlich besonders schön, wenn grad mal Friedhofswetter sein sollte - eine Kugel Raffaello für den 'Sommer, der nie zuende geht'.
Dem Friedhof - und nicht nur diesem - gehen ja die Toten aus; viele leere Grabflächen. Auf einem kleinen Teil des Friedhofs unmittelbar an der Gerichtstraße ist der Neubau eines Wohnhaus für nächstes Jahr avisiert. Na bitte: Warum auf den Tod warten - Wohnen auf dem Friedhof. Diese Ruhe.
Neulich bin ich mit Lotti wieder mal hin, nachsehen. Lotti schnüffelt doch auf dem Friedhof mit solch unverhohlener Begeisterung. Und es hat sich einiges getan.
Das silent-green Kulturquartier hat sich im Krematorium etabliert, das Kolumbarium ist umgezogen. Die Urnen in ihren Taubenschlagkammern sind nun zum Teil von außen einzusehen: Da sind z.B. vier ziemlich frische Urnen. Die Namen auf ihnen setzen sich aus drei einsilbigen, durch Bindestrich getrennten Wörtern zusammen. Ich kann es wegen der Entfernung nicht genauer erkennen: vietnamesisch?
Man erkennnt aber,daß, wenn nun die Verstorbenen zurückkommen sollten, sie sich ohne Rast stärken können. In den Urnenkammern liegen bereit je ein 'Frühstückchen' Knoppers, ein 'Für Dich gebacken' Hanuta und - natürlich besonders schön, wenn grad mal Friedhofswetter sein sollte - eine Kugel Raffaello für den 'Sommer, der nie zuende geht'.
Dem Friedhof - und nicht nur diesem - gehen ja die Toten aus; viele leere Grabflächen. Auf einem kleinen Teil des Friedhofs unmittelbar an der Gerichtstraße ist der Neubau eines Wohnhaus für nächstes Jahr avisiert. Na bitte: Warum auf den Tod warten - Wohnen auf dem Friedhof. Diese Ruhe.
Mittwoch, 17. Dezember 2014
16:20 Möwensee, Rehberge
Am Himmel über der Rehberge das Restlicht der jetzt längst untergegangenen Sonne. Lotti schnüffelt auf dem Ufer des Möwensees nach, ja wonach auch immer. Hinter dem kleinen Gitter am Ufer auf dem Wasser schwimmt lustlos eine Entenschar umher. Es ist grad mal Viertelfünf; sie haben noch den ganzen Abend und dann die lange Nacht vor sich. Was machen die Enten die ganze Zeit?
Manchmal rennt Lotti auf solch eine Entengruppe zu. Die Enten stieben daraufhin auseinander. Das sieht aber immer alles nach lästiger Pflichterfülllung aus. Hier, ich Jagdhund muß natürlich so tun, als würde ich auf euch losstürzen. Ja klar, verstehen wir, wir tun ja auch so, als wüßten wir vor lauter Panik nicht mehr wohin.
Und während die Enten sich wieder aufs Wasser hocken, schnüffelt Lotti weiter den Boden ab.
Kurz nach Viertelfünf, 16:20 genau, die nachmittägliche Rushhour: Alle anderthalb Minuten schwebt auf der Leinwand des restlichterhellten Himmels ein Flugzeug durch die Bäume am Rand des Sees. Es sind nur noch ein paar hundert Meter bis zum Aufsetzen: Welcome to TXL!
Apropos Reisen ...
Manchmal rennt Lotti auf solch eine Entengruppe zu. Die Enten stieben daraufhin auseinander. Das sieht aber immer alles nach lästiger Pflichterfülllung aus. Hier, ich Jagdhund muß natürlich so tun, als würde ich auf euch losstürzen. Ja klar, verstehen wir, wir tun ja auch so, als wüßten wir vor lauter Panik nicht mehr wohin.
Und während die Enten sich wieder aufs Wasser hocken, schnüffelt Lotti weiter den Boden ab.
Kurz nach Viertelfünf, 16:20 genau, die nachmittägliche Rushhour: Alle anderthalb Minuten schwebt auf der Leinwand des restlichterhellten Himmels ein Flugzeug durch die Bäume am Rand des Sees. Es sind nur noch ein paar hundert Meter bis zum Aufsetzen: Welcome to TXL!
Apropos Reisen ...
Samstag, 13. Dezember 2014
Diffusionen
Das sind jetzt die Tage, an denen man ständig meint, es würde schon wieder dunkler werden. Dabei ist es einfach nur nie heller gewesen, und wird es auch auf keinen Fall mehr.
Die Dackel, in der Rehberge, sehen aus wie Maulwurfshügel, die über die Wiese huschen. Ist das Lotti dort hinten in dem verdorrten Unkrautgestrüpp, wie sie in einem aufgeworfenen Hügel gräbt oder ist es der Maulwurfshügel selbst, und wo ist dann Lotti?
Lotti hat einen Hang, mit Menschen Kontakt aufzunehmen, die eine - verhalten gesagt - merkwürdige Aura haben. Heute rannte sie heischend auf einen jüngeren Mann zu, der etwas verwahrlost daherkam, vor allem aber aussah, als würde er nie etwas essen, dabei aber mit entschlossenem Schritt und freundlich lächelnder Miene durch die Rehberge stapft, als befände er sich auf einer Mission.
Ich war ihm im Sommer schon häufiger hier im Park begegnet. Da war seine fast schmerzende Magerkeit noch sichtbarer. Neulich, im Supermarkt war er vor mir an der Kasse. Auf dem Band ein einziges Stück Frischhefe. Die Kassenfrau guckte. Ich überlegte. 42 Gramm wiegt so ein Stück Hefe. 42 Gramm. 42! Die endgültige Antwort auf keine Frage!
Die Dackel, in der Rehberge, sehen aus wie Maulwurfshügel, die über die Wiese huschen. Ist das Lotti dort hinten in dem verdorrten Unkrautgestrüpp, wie sie in einem aufgeworfenen Hügel gräbt oder ist es der Maulwurfshügel selbst, und wo ist dann Lotti?
Lotti hat einen Hang, mit Menschen Kontakt aufzunehmen, die eine - verhalten gesagt - merkwürdige Aura haben. Heute rannte sie heischend auf einen jüngeren Mann zu, der etwas verwahrlost daherkam, vor allem aber aussah, als würde er nie etwas essen, dabei aber mit entschlossenem Schritt und freundlich lächelnder Miene durch die Rehberge stapft, als befände er sich auf einer Mission.
Ich war ihm im Sommer schon häufiger hier im Park begegnet. Da war seine fast schmerzende Magerkeit noch sichtbarer. Neulich, im Supermarkt war er vor mir an der Kasse. Auf dem Band ein einziges Stück Frischhefe. Die Kassenfrau guckte. Ich überlegte. 42 Gramm wiegt so ein Stück Hefe. 42 Gramm. 42! Die endgültige Antwort auf keine Frage!
Samstag, 29. November 2014
Vom Händeschütteln
Noch einmal der Ostwind. Den hätte Putin geschickt, meinte heute morgen M.
Richtig ist zumindest, daß der Wind aus Sibirien kommt. Und richtig ist auch, daß er auf unsere nach Nordosten weisenden Fenster geht und die Wärme aus dem Zimmer zieht, was erhöhte Heizanstrengungen erfordert, was einen erhöhten Gasverbrauch nach sich zieht, was, da es sich um russisches Erdgas handelt, indirekt Putin nutzt.
Lotti beflügelt der Ostwind, so wie jede Luftbewegung. Lotti wird in Jagdstimmung versetzt. Ob die Ohren nun querstehen von der Luft, die beim Vorwärtsjagen der Meute aufgewirbelt wird oder durch den Ostwind, für Lotti ist beides Action.
Als wir vom Lausepark heute morgen einbogen in die Gerichtstraße und uns der Wind so richtig ins Gesicht schlug fiel mir ein: Ich hab ja Putin mal die Hand gegeben, oder er mir, jedenfalls haben wir uns die Hände geschüttelt. In Sankt Petersburg, als er stellvertretender Bürgermeister war. Wir waren informiert, daß er bestens Deutsch könne, es aber nicht sprechen würde mit uns. Wir unterließen auf jeden Fall schon mal blöde Bemerkungen. Ich kann mich nicht erinneren, jemals auf einen Menschen getroffen zu sein, der ein derart unverhohlenes Desinteresse an mir, an unserer Gruppe, hatte. Nicht daß er gelangweilt war oder er sich gestört fühlte, nein es war eine Aura, die er ausstrahlte, bei der unsere Existenz nicht von Belang für ihn war. Nicht daß ich damit schon ein Putin-Versteher wäre.
Als wir auf dem Rückweg wie üblich an der Ecke des SPD-Hauses (Kurt-Schumacher-Haus, Zentrale der Berliner SPD) die Müllerstraße wieder überquerten, fiel mir ein weiteres, ganz anderes Händeschütteln ein. Hier an der Ecke muß das gewesen sein, wo der damalige Regierende Bürgermeister Willy Brandt einem Jungen die Hand schüttelt, was dieser freudestrahlend und stolz seinem Großvater erzählt. Willy Brandt hat mir die Hand geschüttelt! Wusch, hatte er sich eine Ohrfeige gefangen. Der Großvater war frühes Mitglied der Berliner CDU. So war das damals in den frühen Sechszigern.
Das schönste am Ostwind ist - wenn man wieder im Haus ist.
Richtig ist zumindest, daß der Wind aus Sibirien kommt. Und richtig ist auch, daß er auf unsere nach Nordosten weisenden Fenster geht und die Wärme aus dem Zimmer zieht, was erhöhte Heizanstrengungen erfordert, was einen erhöhten Gasverbrauch nach sich zieht, was, da es sich um russisches Erdgas handelt, indirekt Putin nutzt.
Lotti beflügelt der Ostwind, so wie jede Luftbewegung. Lotti wird in Jagdstimmung versetzt. Ob die Ohren nun querstehen von der Luft, die beim Vorwärtsjagen der Meute aufgewirbelt wird oder durch den Ostwind, für Lotti ist beides Action.
Als wir vom Lausepark heute morgen einbogen in die Gerichtstraße und uns der Wind so richtig ins Gesicht schlug fiel mir ein: Ich hab ja Putin mal die Hand gegeben, oder er mir, jedenfalls haben wir uns die Hände geschüttelt. In Sankt Petersburg, als er stellvertretender Bürgermeister war. Wir waren informiert, daß er bestens Deutsch könne, es aber nicht sprechen würde mit uns. Wir unterließen auf jeden Fall schon mal blöde Bemerkungen. Ich kann mich nicht erinneren, jemals auf einen Menschen getroffen zu sein, der ein derart unverhohlenes Desinteresse an mir, an unserer Gruppe, hatte. Nicht daß er gelangweilt war oder er sich gestört fühlte, nein es war eine Aura, die er ausstrahlte, bei der unsere Existenz nicht von Belang für ihn war. Nicht daß ich damit schon ein Putin-Versteher wäre.
Als wir auf dem Rückweg wie üblich an der Ecke des SPD-Hauses (Kurt-Schumacher-Haus, Zentrale der Berliner SPD) die Müllerstraße wieder überquerten, fiel mir ein weiteres, ganz anderes Händeschütteln ein. Hier an der Ecke muß das gewesen sein, wo der damalige Regierende Bürgermeister Willy Brandt einem Jungen die Hand schüttelt, was dieser freudestrahlend und stolz seinem Großvater erzählt. Willy Brandt hat mir die Hand geschüttelt! Wusch, hatte er sich eine Ohrfeige gefangen. Der Großvater war frühes Mitglied der Berliner CDU. So war das damals in den frühen Sechszigern.
Das schönste am Ostwind ist - wenn man wieder im Haus ist.
Freitag, 28. November 2014
Leichter Ostwind
An einem Sonntag Nachmittag bei Regen und pfeifendem Wind, der über die Pfützen der Brache fegt, auf dem der Rummel, die Dult sich tummeln darf mit Fahrgeschäften, die schon vor zwanzig Jahren überholt waren - und wenn das dann der Höhepunkt des sonntäglichen Familienausflugs ist! Man möchte heulen vor soviel Trostlosigkeit.
Der freitägliche Markt auf dem Nettelbeckplatz, über den heute vormittag ein leichter Ostwind blies, bestand noch aus genau 1 Wagen mit Eiern und Kartoffeln und 1 Stand mit irgendwelchen Kleidungsstücken und Stoffballen. Gentrifizierung jedenfalls sieht anders aus.
Nun müssen die Winterreifen rauf. Höchste Zeit, wird knapp. Daß die die Baugrube vor dem Haus noch zukriegen, bevor der Boden gefriert. Die Pflanzen vom Hof hab ich heute reingeräumt. Ostwind.
Der freitägliche Markt auf dem Nettelbeckplatz, über den heute vormittag ein leichter Ostwind blies, bestand noch aus genau 1 Wagen mit Eiern und Kartoffeln und 1 Stand mit irgendwelchen Kleidungsstücken und Stoffballen. Gentrifizierung jedenfalls sieht anders aus.
Nun müssen die Winterreifen rauf. Höchste Zeit, wird knapp. Daß die die Baugrube vor dem Haus noch zukriegen, bevor der Boden gefriert. Die Pflanzen vom Hof hab ich heute reingeräumt. Ostwind.
Sonntag, 2. November 2014
Ein Wochenende Totengedenken
Ein ganzes Wochenende mit Toten-Gedenktagen. Nur ein paar Grad mehr, und es wäre Badewetter gewesen.
Der Kelch von All Hallows' Eve ist am Freitag an mir ohne Behelligung vorbeigegangen. Was soll dieser amerikanische Re-Import: Reicht denn nicht Karneval/Fasching. 'Trick or Treat' könnte man auch als Erpressungs, wenigstens Nötigungsversuch ansehen.Verbellt Lotti sowieso!
Sonnabend dann Omnium Sanctorum, also Allerheiligen. Wir waren mit Lotti in Bötzow beim Landesverband Berlin-Brandenburg im Deutschen Teckelclub zur Hubertusmesse, die jeweils sonnabends um den Hubertustag am 3. November stattfindet.
Ich kann nur sagen, Lotti ist gesegnet worden! Wobei ich im Nachhinein dachte, grad noch mal gutgegangen. Als der Pfarrer/Pastor sie mit dem Weihwasser bespritzte, zuckte Lotti jedoch zurück. Mach ich aber auch, wenn mir jemand ins Gesicht spritzt. Früher hätte das schon mal schief gehen können, bei Hunden. Jagdhunden wurde gegen Wasserscheu mit dem Hubertusschlüssel ein Mal auf die Stirn gebrannt.
Sonntag heute, gefühlt hochsommermäßig, In commemoratione omnium fidelium defunctorum, kurz Allerseelen. Auf dem Friedhof fehlte nur noch die Würstchenbude, war da was los! So viel Leben ist selten auf einem Friedhof. Es war grad die Zeit der Gräbersegnung. Jedes Grab wurde bebetet und mit Weihwasser besprengt. Ich wies daraufhin, daß Lotti gestern auch schon den Segen erhalten hätte. Das wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen, obgleich ja Hunde auf Friedhöfen eigentlich nicht gelitten sind. Von Grabungsversuchen hielt ich Lotti auch vehement ab.
Der Kelch von All Hallows' Eve ist am Freitag an mir ohne Behelligung vorbeigegangen. Was soll dieser amerikanische Re-Import: Reicht denn nicht Karneval/Fasching. 'Trick or Treat' könnte man auch als Erpressungs, wenigstens Nötigungsversuch ansehen.Verbellt Lotti sowieso!
Sonnabend dann Omnium Sanctorum, also Allerheiligen. Wir waren mit Lotti in Bötzow beim Landesverband Berlin-Brandenburg im Deutschen Teckelclub zur Hubertusmesse, die jeweils sonnabends um den Hubertustag am 3. November stattfindet.
Ich kann nur sagen, Lotti ist gesegnet worden! Wobei ich im Nachhinein dachte, grad noch mal gutgegangen. Als der Pfarrer/Pastor sie mit dem Weihwasser bespritzte, zuckte Lotti jedoch zurück. Mach ich aber auch, wenn mir jemand ins Gesicht spritzt. Früher hätte das schon mal schief gehen können, bei Hunden. Jagdhunden wurde gegen Wasserscheu mit dem Hubertusschlüssel ein Mal auf die Stirn gebrannt.
Sonntag heute, gefühlt hochsommermäßig, In commemoratione omnium fidelium defunctorum, kurz Allerseelen. Auf dem Friedhof fehlte nur noch die Würstchenbude, war da was los! So viel Leben ist selten auf einem Friedhof. Es war grad die Zeit der Gräbersegnung. Jedes Grab wurde bebetet und mit Weihwasser besprengt. Ich wies daraufhin, daß Lotti gestern auch schon den Segen erhalten hätte. Das wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen, obgleich ja Hunde auf Friedhöfen eigentlich nicht gelitten sind. Von Grabungsversuchen hielt ich Lotti auch vehement ab.
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